CDU verliert seit Jahren Mitglieder

Parteien leiden unter Mitgliederschwund

Die CDU verliert seit vielen Jahren Mitglieder. Waren es im Jahr 1990 noch fast 790.000 Parteimitglieder, sank diese Zahl bis zum Jahr 2021 auf nur noch 393.727.

Auch die SPD hat in den letzten Jahren einen starken Mitgliederschwund zu verzeichnen. Bei der Bundestagswahl 2021 hatte die Partei nur noch 393.727 Mitglieder. Dies ist ein Rückgang von rund 50 Prozent im Vergleich zu 1990.

Die Gründe für den Mitgliederschwund sind vielfältig. Zum einen ist die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung gestiegen. Zum anderen haben die sozialen Medien es den Parteien erschwert, ihre Mitglieder zu erreichen und zu mobilisieren.

Der Mitgliederschwund ist ein ernstes Problem für die Volksparteien. Ohne eine starke Mitgliederbasis wird es ihnen immer schwerer, Wahlen zu gewinnen und ihre politischen Ziele durchzusetzen.

Fazit

Der Mitgliederschwund in den Volksparteien ist ein alarmierendes Zeichen für die Demokratie. Wenn die Parteien ihre Mitgliederbasis verlieren, verlieren sie auch ihre Legitimität und ihren Einfluss in der Gesellschaft. Es ist wichtig, dass die ParteienMaßnahmen ergreifen, um diesen Trend umzukehren und ihre Mitgliederzahlen wieder zu steigern.